Verordnung der Bundesministerin für Landesverteidigung über die Höhe des Grundbetrages im Auslandseinsatzpräsenzdienst

46. Verordnung der Bundesministerin für Landesverteidigung über die Höhe des Grundbetrages im Auslandseinsatzpräsenzdienst

Auf Grund des § 4 Abs. 3 des Auslandseinsatzgesetzes 2001 (AuslEG 2001), BGBl. I Nr. 55/2001, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 8/2020, wird verordnet:

§ 1.

Der Grundbetrag im Auslandseinsatzpräsenzdienst wird in folgenden betragsmäßigen Höhen festgestellt:

Rekrut 1 754,60 ?
Gefreiter 1 784,97 ?
Korporal 1 800,16 ?
Zugsführer 1 815,16 ?
Wachtmeister 1 864,15 ?
Oberwachtmeister 1 895,47 ?
Stabswachtmeister 1 897,37 ?
Oberstabswachtmeister 2 053,02 ?
Offiziersstellvertreter 2 143,50 ?
Vizeleutnant 2 256,87 ?
Leutnant 2 157,54 ?
Oberleutnant 2 230,38 ?
Hauptmann 2 341,79 ?
Major 2 696,24 ?
Oberstleutnant 2 995,51 ?
Oberst 3 540,12 ?
Brigadier 4 492,48 ?
Generalmajor 5 535,55 ?
Generalleutnant 7 000,67 ?
General 7 333,79 ?

§ 2.

(1) Die Beträge nach § 1 gebühren ab 1. Jänner 2021.

(2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung über die Höhe des Grundbetrages im Auslandseinsatzpräsenzdienst, BGBl. II Nr. 32/2020, außer Kraft.

Tanner

BGBl. II Nr. 46/2021

Bundeskanzleramt - Rechtsinformationssystem

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