Verordnung des Bundesministers für Finanzen zum Übergang eines Zins- und EBITDA-Vortrages (Zinsvortrags-Übergangsverordnung ? Zinsvortrags-ÜbergangsV)

210. Verordnung des Bundesministers für Finanzen zum Übergang eines Zins- und EBITDA-Vortrages (Zinsvortrags-Übergangsverordnung ? Zinsvortrags-ÜbergangsV) Aufgrund des § 12a Abs. 6 Z 3 des Körperschaftsteuergesetzes 1988, BGBl. Nr. 401/1988, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 10/2022, wird verordnet:Aufgrund des Paragraph 12 a, Absatz 6, Ziffer 3, des Körperschaftsteuergesetzes 1988, Bundesgesetzblatt Nr. 401 aus 1988,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 10 aus 2022,, wird verordnet:

§ 1.Paragraph eins,

Der Übergang eines nicht verrechneten Zinsvortrages gemäß § 12a Abs. 6 Z 1 des Körperschaftsteuergesetzes 1988 (KStG 1988), BGBl. Nr. 401/1988, oder eines nicht verrechneten EBITDA-Vortrages gemäß § 12a Abs. 6 Z 2 lit. a KStG 1988 im Rahmen von Umgründungen im Sinne des Umgründungssteuergesetzes (UmgrStG), BGBl. Nr. 699/1991, auf Rechtsnachfolger erfolgt nur unter den folgenden Voraussetzungen: Der Übergang eines nicht verrechneten Zinsvortrages gemäß Paragraph 12 a, Absatz 6, Ziffer eins, des Körperschaftsteuergesetzes 1988 (KStG 1988), Bundesgesetzblatt Nr. 401 aus 1988,, oder eines nicht verrechneten EBITDA-Vortrages gemäß Paragraph 12 a, Absatz 6, Ziffer 2, Litera a, KStG 1988 im Rahmen von Umgründungen im Sinne des Umgründungssteuergesetzes (UmgrStG), Bundesgesetzblatt Nr. 699 aus 1991,, auf Rechtsnachfolger erfolgt nur unter den folgenden Voraussetzungen:

1.Ziffer einsEs handelt sich um eine Umgründung unter Buchwertfortführung und2.Ziffer 2beim übernehmenden Rechtsnachfolger handelt es sich um eine unter § 12a Abs. 2 KStG 1988 fallende Körperschaft.beim übernehmenden Rechtsnachfolger handelt es sich um eine unter Paragraph 12 a, Absatz 2, KStG 1988 fallende Körperschaft.§ 2.Paragraph 2,

Der Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages im Sinne des § 1 richtet sich nach den für den Verlustabzug maßgebenden Grundsätzen und erfolgt bei den einzelnen Umgründungsarten nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen: Der Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages im Sinne des Paragraph eins, richtet sich nach den für den Verlustabzug maßgebenden Grundsätzen und erfolgt bei den einzelnen Umgründungsarten nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen:

1.Ziffer einsBei der Verschmelzung gemäß Art. I UmgrStG ist § 4 Z 1 lit. a und c UmgrStG sinngemäß anzuwenden.Bei der Verschmelzung gemäß Art. römisch eins UmgrStG ist Paragraph 4, Ziffer eins, Litera a und c UmgrStG sinngemäß anzuwenden.2.Ziffer 2Bei der...

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