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Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung betreffend die Festlegung von Screeningprogrammen im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19 geändert wird

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Vincent

256. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung betreffend die Festlegung von Screeningprogrammen im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19 geändert wird

Auf Grund des § 5a Abs. 1a des Epidemiegesetzes 1950, BGBl. Nr. 186/1950, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 80/2022, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:Auf Grund des Paragraph 5 a, Absatz eins a, des Epidemiegesetzes 1950, Bundesgesetzblatt Nr. 186 aus 1950,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 80 aus 2022,, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:

Die Verordnung betreffend die Festlegung von Screeningprogrammen im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19 (COVID-19-ScreeningV), BGBl. II Nr. 142/2022, wird wie folgt geändert:Die Verordnung betreffend die Festlegung von Screeningprogrammen im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19 (COVID-19-ScreeningV), Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 142 aus 2022,, wird wie folgt geändert:

1.Novellierungsanordnung 1, In § 2 Z 2 lit. e wird die Wortfolge In Paragraph 2, Ziffer 2, Litera e, wird die Wortfolge ?Kinder- und Jugendhilfe,? durch die Wortfolge ?Kinder- und Jugendhilfe sowie der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit,? ersetzt.

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