Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Suchtgiftverordnung geändert wird

30. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Suchtgiftverordnung geändert wird

Aufgrund des § 10 Abs. 1 Z 5 und 6 des Suchtmittelgesetzes (SMG), BGBl. I Nr. 112/1997, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 191/2023, wird verordnet:Aufgrund des Paragraph 10, Absatz eins, Ziffer 5 und 6 des Suchtmittelgesetzes (SMG), Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 112 aus 1997,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 191 aus 2023,, wird verordnet:

Die Suchtgiftverordnung (SV), BGBl. II Nr. 374/1997, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 440/2023, wird wie folgt geändert:Die Suchtgiftverordnung (SV), Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 374 aus 1997,, zuletzt geändert durch die Verordnung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 440 aus 2023,, wird wie folgt geändert:

1.Novellierungsanordnung 1, In § 8 Abs. 4 wird die Wortfolge In Paragraph 8, Absatz 4, wird die Wortfolge ?die Bundesministerium für Gesundheit? durch die Wortfolge ?die Bundesministerin/der Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz? und die Wortfolge ?Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend? durch die Wortfolge ?Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz? ersetzt.

2.Novellierungsanordnung 2, In § 10a Abs. 1 Z 5 wird das Wort In Paragraph 10 a, Absatz eins, Ziffer 5, wird das Wort ?gewonnen? durch das Wort ?gewonnenen? ersetzt.

3.Novellierungsanordnung 3, In § 12 wird das Wort In Paragraph 12, wird das Wort ?Praxisbedarf? durch das Wort ?Berufsbedarf? ersetzt.

4.Novellierungsanordnung 4, § 17 Abs. 1 lautet:Paragraph 17, Absatz eins, lautet:

  • ?(1)Absatz einsArzneimittel, die Suchtgift enthalten, dürfen nur für eine Patientin/einen Patienten, für ein krankes Tier, für den Bedarf in einer Praxis, in einer Krankenanstalt, in einer Einrichtung der Hospiz- und Palliativversorgung oder im Rahmen der mobilen Palliativversorgung im Sinne des Hospiz- und Palliativfondsgesetzes (HosPalFG), BGBl. I Nr. 29/2022, für die Arzneimittelbevorratung in einer Einrichtung stationärer Pflege und Betreuung gemäß den für Einrichtungen stationärer Pflege und Betreuung geltenden Bestimmungen sowie für den Bedarf einer ärztlichen oder tierärztlichen Hausapotheke verschrieben werden.?Arzneimittel, die Suchtgift enthalten, dürfen nur für eine Patientin/einen Patienten, für ein krankes Tier, für den Bedarf in einer Praxis, in einer Krankenanstalt, in einer...
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