Verordnung der Bundesregierung vom 15. Dezember 1981 über die Mindestsätze für die Bemessung der Ergänzungszulage nach dem Pensionsgesetz 1965 (Ergänzungszulagenverordnung)

Auf Grund des § 26 Abs. 5 des Pensionsgesetzes 1965, BGBl. Nr. 340, der §§ 45 und 64 Abs. 3 des Landeslehrer-Dienstgesetzes, BGBl. Nr. 245/1962,

in der Fassung der Bundesgesetze BGBl.

Nr. 340/1965, 247/1970, 486/1971, 306/1975 und 261/1978 und der §§ 48 und 66 Abs. 2 des Land-

und forstwirtschaftlichen Landeslehrer-Dienstgesetzes in der Fassung der Bundesgesetze BGBl.

Nr. 176/1966, 248/1970, 487/1971, 400/1975 und 262/1978 wird verordnet:

§ 1. Der Mindestsatz im Sinne des § 26 Abs. 5

beträgt:

  1. für den Beamten 3955 S. Der Mindestsatz erhöht sich für die Ehefrau, die bei der Bemessung der Haushaltszulage zu berücksichtigen ist, um 1722 S und für jedes Kind,

    das bei der Bemessung der Haushaltszulage zu berücksichtigen ist, um 425 S,

  2. für die Witwe 3955 S. Der Mindestsatz erhöht sich für jedes Kind, für das der Witwe eine Haushaltszulage gebührt, um 425 S,

  3. für eine Halbwaise bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres 1477 S und nach diesem Zeitpunkt 2623 S,

  4. für eine...

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