Verordnung der Bundesregierung vom 4. Juni 1952, betreffend die Ausscheidung der Gemeinde Kaisersteinbruch aus dem Sprengel des Bezirksgerichtes Bruck/Leitha und Zuweisung zum Sprengel des Bezirksgerichtes Neusiedl am See sowie Ausscheidung der Gemeinden Deutsch-Kaltenbrunn, Dobersdorf, Eltendorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal, Königsdorf, Poppendorf, Rohrbrunn, Rudersdorf und Zahltag aus dem Sprengel des Bezirksgerichtes Fürstenfeld und Zuweisung zum Sprengel des Bezirksgerichtes Jennersdorf.

Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Obergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920, in der Fassung des Bundesgesetzblattes Nr. 368 vom Jahre 1925, wird mit Zustimmung der niederösterreichischen,

der burgenländischen und der steiermärkischen Landesregierung verordnet:

§ 1. Die Gemeinde Kaisersteinbruch, welche durch die Verfügung über die Gerichtsgliederung in der Ostmark vom 18. Dezember 1939, Deutsches RGBl. I, S. 2439, Art. II und IV mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1940 aus dem Gerichtsbezirk Neusiedl am See ausgeschieden und in den Gerichtsbezirk Bruck a. d. Leitha eingegliedert wurde, wird aus dem Gerichtsbezirk Bruck a. d.

Leitha ausgeschieden und dem Gerichtsbezirk Neusiedl am See zugewiesen.

§ 2. Die Gemeinden Deutsch-Kaltenbrunn,

Dobersdorf, Eltendorf, Heiligenkreuz im Lafnitztal,

Königsdorf, Poppendorf, Rohrbrunn,

Rudersdorf und Zahling, welche durch die im

§ 1...

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