Bundesgesetz vom 15. Dezember 1961, mit dem die Geltungsdauer des Rohstofflenkungsgesetzes 1951 verlängert wird.

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel I.

(Verfassungsbestimmung.)

Die Erlassung und Aufhebung von Vorschriften,

wie sie im Rohstofflenkungsgesetz 1951,

BGBl. Nr. 106, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr. 114/1952, BGBl. Nr. 145/1954,

BGBl. Nr. 278/1955, BGBl. Nr. 257/1956,

BGBl. Nr. 277/1957, BGBl. Nr. 279/1958,

BGBl. Nr. 283/1959, BGBl. Nr.. 302/1960 und des Artikels II des vorliegenden Bundesgesetzes enthalten sind, sowie die Vollziehung dieser Vorschriften ist für die Zeit vom 1. Jänner 1962

bis 30. Juni 1963 auch in den Belangen Bundessache,

hinsichtlich derer vom 1. Jänner 1956 an die bis dahin bestandenen verfassungsrechtlichen Grundlagen (Artikel 10 Abs. 1 Z. 15 des Bundes-

Verfassungsgesetzes in der Fassung von 1929).

nicht mehr gegeben sind.

Artikel II.

§ 11 Abs. 1 des Rohstofflenkungsgesetzes 1951,.

BGBl. Nr. 106, hat zu lauten:

„(l) Die Wirksamkeit dieses Bundesgesetzes;

erlischt mit 30. Juni 1963."

Artikel HI.

(1) Dieses Bundesgesetz tritt mit 31. Dezember 1961 in Kraft.

(2) Mit der Vollziehung dieses Bundesgesetzes ist das...

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