Verordnung des Bundesministeriums für Handel und Wiederaufbau vom 29. Juni 1954, womit die Kraftfahrvergütungsverordnung, BGBl. Nr. 27.9/1949, abgeändert wird.

Auf Grund des § 16 des Kraftfahrgesetzes 1946,

BGBl. Nr. 83/1947, in der Fassung des Art. I Z. 11

der Kraftfahrgesetznovelle 1951, BGBl. Nr. 142,

wird verordnet:

Der § 3 Abs. 1 der Kraftfahrvergütungsverordnung,

BGBl. Nr. 229/1949, hat zu lauten:

„Der Gesamtbetrag der einer Person auf Grund der vorhergehenden Paragraphen zukommenden Vergütungen darf für die in einem Kalenderjahr vorgenommenen Amtshandlungen je 5400 S für Kraftfahrzeugprüfungen und Lenkerprüfungen nicht übersteigen...

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