Verordnung der Bundesregierung vom 15. Jänner 1974 über die Änderung des Sprengeis des Bezirksgerichts Wiener Neustadt

Auf Grund des § 8 Abs. 5 lit. d des Übergangsgesetzes vom 1. Oktober 1920 in der Fassung des BGBl. Nr. 368 vom Jahre 1925 wird mit Zustimmung der Niederösterreichischen Landesregierung verordnet:

Artikel I Der Artikel I der Verordnung der Bundesregierung vom 21. Dezember 1971, BGBl.

Nr. 478, über die Sprengel der in Niederösterreich gelegenen Bezirksgerichte in der Fassung der Verordnungen BGBl. Nr. 483/1972, BGBl.

Nr. 506/1973 und BGBl. Nr. 645/1973 sowie der Kundmachung BGBl. Nr. 142/1973 wird wie folgt geändert:

Der § 56 hat zu lauten:

„§ 56. Der Sprengel des Bezirksgerichts Wiener Neustadt umfaßt die Stadt mit eigenem Statut Wiener Neustadt und folgende Gemeinden:

Bad Fischau-Brunn, Bromberg, Dreistetten,

Ebenfurth, Eggendorf, Erlach, Felixdorf, Gutenstein,

Hochwolkersdorf, Hohe Wand,

Katzelsdorf, Lanzenkirchen, Lichtenwörth,

Markt Piesting, Matzendorf-Hölles, Miesenbach,

Muggendorf, Pernitz, Rohr im Gebirge,

Schwarzenbach...

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