Verordnung der Bundesregierung vom 19. Dezember 1989 über die Erklärung weiterer Eisenbahnen zu Hochleistungsstrecken (2. Hochleistungsstrecken-Verordnung)

Auf Grund des § 1 Abs. 1 des Hochleistungsstreckengesetzes,

BGBl. Nr. 135/1989, wird verordnet:

Folgende Eisenbahnen (Strecken bzw. Streckenteile einschließlich der notwendigen Eisenbahnanlagen)

werden zu Hochleistungsstrecken erklärt:

  1. Raum Wien—St. Pölten;

  2. Attnang/Puchheim—Staatsgrenze bei Salzburg;

  3. Staatsgrenze bei Kufstein—Innsbruck—

    Staatsgrenze am Brenner;

  4. Innsbruck—Landeck;

  5. Bludenz—Staatsgrenze bei Feldkirch;

  6. Villach—Staatsgrenze bei Thörl-Maglern;

  7. Raum Wien—Baden—Gloggnitz;

  8. Mürzzuschlag—Brück an der Mur—Graz

    (einschließlich Güterterminal)—Staatsgrenze bei Spielfeld—Straß;

  9. Wien—Staatsgrenze bei Nickelsdorf;

  10. Bruck an der Mur—St. Michael;

  11. Selzthal—Linz und Traun—Marchtrenk;

  12. Wels-Passau.

    Vranitzky Riegler Ettl Schüssel Geppert Lacina Löschnak Foregger Lichal Fischler Flemming Hawlicek Streicher Busek BGBl. Nr. 675/1989

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