Verordnung des Bundesministers für Inneres, mit der die Verordnung betreffend die Übertragung der durch Sicherheitsorgane zu versehenden Grenzkontrolle auf Zollorgane geändert wird

Auf Grund des § 2 Abs. 1 und des § 5 des Bundesgesetzes betreffend die Übertragung der durch Sicherheitsorgane zu versehenden Grenzüberwachung und Grenzkontrolle auf Zollorgane, BGBl. Nr. 220/1967, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. Nr 76/1980, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:

Die Verordnung des Bundesministers für Inneres betreffend die Übertragung der durch Sicherheitsorgane zu versehenden Grenzkontrolle auf Zollorgane, BGBl. Nr. 447/1981, in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 657/1995, wird wie folgt geändert:

  1. § 2 Z 2 lit. a lautet:

    ,,a) den Flugplätzen Innsbruck,  Linz-Hörsching, Schärding-Suben, Freistadt, Reutte-Höfen, und Lustenau-Rheinvorland, und"

  2. § 2 Z 4 lautet:

    „4. im Straßenverkehr,

    1   im Personenreiseverkehr bei der Ein- und Ausreise über Eberau und Wurzenpaß,

  3. im Personenreiseverkehr bei der Einreise a) über Nickelsdorf auf der 1., 2. und 3. Spur,

    1. über Berg und Heiligenkreuz jeweils auf der 1 und 2. Spur, c) über Langegg, Kleinhaugsdorf, Gmünd jeweils auf der 1.  Spur,

  4. bei der Einreise über Lavamünd, Schrattenberg, Fratres, Oberthürnau, Rattersdorf, Grametten, Seebergsattel, Loibltunnel und Karawankentunnel"

  5. § 3 lautet:

    ...

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