Verordnung des Bundesministeriums für Handel und Wiederaufbau vom 24. Mai 1952 über die Wiederherstellung des österreichischen Markenrechtes (3. Markenschutz-Überleitungsverordnung).

Auf Grund des § 4 Abs. 2 des Markenschutz-

Ãœberleitungsgesetzes, BGBl. Nr. 125/1947, wird verordnet:

Die Obergangsbestimmung des § 4 Abs. 1 Z. 1

des Marken-ÜG. tritt derart außer Kraft, daß

jede nach dem 30. Juni 1952 gemäß § 13 des Markenschutzgesetzes, BGBl. Nr. 206/1947, angemeldete Marke entsprechend den Bestimmungen der §§ 18 a und 18 c des Markenschutzgesetzes in der Fassung der Gewerbl. Rechtsschutz-

Novelle 1951, BGBl. Nr. 210, einer Prüfung in der Richtung unterzogen wird, ob sie mit einer für dieselben oder für gleichartige Waren früher...

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