Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung geändert wird

107. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung geändert wird

Auf Grund des § 40b Abs. 1 des Bankwesengesetzes ? BWG, BGBl. Nr. 532/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 34/2015, und des § 98d Abs. 1 des Versicherungsaufsichtsgesetzes ? VAG, BGBl. Nr. 569/1978, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 34/2015, wird mit Zustimmung des Bundesministers für Finanzen verordnet:

Die Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über weitere Fälle eines erhöhten Geldwäscherei- oder Terrorismusfinanzierungsrisikos (Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung ? GTV), BGBl. II Nr. 377/2011, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 223/2014, wird wie folgt geändert:

§ 2 Abs. 2 lautet:

?(2) Staaten, in denen jedenfalls ein erhöhtes Risiko der Geldwäscherei oder Terrorismusfinanzierung besteht, sind

1. Islamische Republik Iran,
2. Demokratische Volksrepublik Korea,
3. Demokratische Volksrepublik Algerien,
4. Republik Ecuador,
5. Republik der Union von Myanmar,
6. Republik Somalia und
7. Arabische Republik Syrien.?

Ettl Kumpfmüller

BGBl. II Nr. 107/2015

Bundeskanzleramt - Rechtsinformationssystem

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