Kundmachung der Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend die Beendigung von Übereinkommen zwischen Österreich und der Schweiz

124. Kundmachung der Bundesministerin für EU und Verfassung betreffend die Beendigung von Übereinkommen zwischen Österreich und der Schweiz

Auf Grund des § 5 Abs. 1 Z 6 des Bundesgesetzes über das Bundesgesetzblatt 2004 (BGBlG), BGBl. I Nr. 100/2003 idgF, wird kundgemacht:

Österreich und die Schweiz haben einvernehmlich festgestellt, dass die folgenden Übereinkommen gemäß Art. 59 Abs. 1 lit. a des Wiener Übereinkommens über das Recht der Verträge, BGBl. Nr. 40/1980, als beendet anzusehen sind:

1. Notenwechsel zwischen der Republik Österreich und der Schweiz betreffend die Abänderung der österreichischen vertragsmäßigen Zölle für Milch und Rahm, BGBl. Nr. 50/1927;
2. Notenwechsel zwischen der Republik Österreich und der Schweiz betreffend den Zoll für Zucht- und Nutzvieh, BGBl. Nr. 382/1927;
3. Vertrag zwischen der Republik Österreich und der Schweizerischen Eidgenossenschaft, im Namen des Kantons St. Gallen, zur Vermeidung gewisser Doppelbesteuerungsfälle, BGBl. Nr. 96/1928;
4. Notenwechsel mit der Schweiz betreffend Aufhebung der Bindung des Zolles für Jungvieh und Kälber, BGBl. Nr. 10/1929;
5. Notenwechsel zwischen Österreich und der Schweiz betreffend die Zahlungsregulierung aus dem österreichisch-schweizerischen Warenverkehr, BGBl. Nr. 362/1931;
6.
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