Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Blutspenderverordnung geändert wird

217. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Blutspenderverordnung geändert wird

Auf Grund des § 21 Z 1 des Blutsicherheitsgesetzes, BGBl. I Nr. 44/1999, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 92/2019, wird verordnet:Auf Grund des Paragraph 21, Ziffer eins, des Blutsicherheitsgesetzes, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 44 aus 1999,, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 92 aus 2019,, wird verordnet:

Die Blutspenderverordnung ? BSV, BGBl. II Nr. 100/1999, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 371/2019, wird wie folgt geändert:Die Blutspenderverordnung ? BSV, Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 100 aus 1999,, zuletzt geändert durch die Verordnung Bundesgesetzblatt Teil 2, Nr. 371 aus 2019,, wird wie folgt geändert:

1.Novellierungsanordnung 1, § 6 Abs. 2 Z 12 lautet:Paragraph 6, Absatz 2, Ziffer 12, lautet:

?12.Ziffer 12Personen, die infektionsgefährdenden Kontakt mit einer mit HBV, HCV oder HIV infizierten Person hatten: für die Dauer von zwölf Monaten ab diesem Ereignis,?

2.Novellierungsanordnung 2, § 6 Abs. 2 Z 15 lautet:Paragraph 6, Absatz 2, Ziffer 15, lautet:

?15.Ziffer 15Personen, die sich einem Risiko für die Ansteckung mit sexuell übertragbaren Infektionen, insbesondere mit Hepatitis B, Hepatitis C und HIV ausgesetzt haben (das sind Personen, die innerhalb von drei Monaten mehr als drei Sexualpartner hatten, und deren Sexualpartner, soweit sie von diesem Umstand Kenntnis haben oder davon ausgehen müssen): für die Dauer von zwölf Monaten nach diesem Ereignis; sofern ein NAT-Test auf Hepatitis B...

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