Bundesgesetz, mit dem Finanzausgleichsgesetz 2024 geändert wird
32. Bundesgesetz, mit dem Finanzausgleichsgesetz 2024 geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Finanzausgleichsgesetz 2024, BGBl. I Nr. 168/2023, wird wie folgt geändert:Das Finanzausgleichsgesetz 2024, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 168 aus 2023,, wird wie folgt geändert:
1.Novellierungsanordnung 1, Im Inhaltsverzeichnis lautet der Eintrag zu § 2 wie folgt:Im Inhaltsverzeichnis lautet der Eintrag zu Paragraph 2, wie folgt:
?§ 2. | Tragung des Aufwandes für die Ausgleichszulagen? |
2.Novellierungsanordnung 2, Im Inhaltsverzeichnis wird nach dem Eintrag zu § 29 Abs. 5 folgender Eintrag eingefügt:Im Inhaltsverzeichnis wird nach dem Eintrag zu Paragraph 29, Absatz 5, folgender Eintrag eingefügt:
?§ 29a. | Zweckzuschüsse für Wohnbauförderung? |
3.Novellierungsanordnung 3, In § 25 Abs. 1 lautet der letzte Satz:In Paragraph 25, Absatz eins, lautet der letzte Satz:
?Von diesen Mitteln erhalten die Länder 386 274 000 Euro und die Gemeinden 99 726 000 Euro jährlich.?
4.Novellierungsanordnung 4, Nach dem § 29 wird folgender § 29a samt Überschrift eingefügt:Nach dem Paragraph 29, wird folgender Paragraph 29 a, samt Überschrift eingefügt:
?Zweckzuschüsse für Wohnbauförderung§ 29a.Paragraph 29 a,
Burgenland | 3,6 % |
Kärnten | 5,8 % |
Niederösterreich | 19,8 % |
Oberösterreich | 17,5 % |
Salzburg | 5,5 % |
Steiermark | 11,7 % |
Tirol | 6,7 % |
Vorarlberg | 3,7 % |
Wien | 25,7 % |
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