Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung einer Wortfolge in § 47a Abs. 1 des Personenstandsgesetzes durch den Verfassungsgerichtshof

142. Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung einer Wortfolge in § 47a Abs. 1 des Personenstandsgesetzes durch den Verfassungsgerichtshof

Gemäß Art. 140 Abs. 5 und 6 B-VG und gemäß § 64 Abs. 2 und § 65 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953, BGBl. Nr. 85, wird kundgemacht:

Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 19. Juni 2013, G 18, 19/2013-8, dem Bundeskanzler zugestellt am 8. Juli 2013, zu Recht erkannt:

?I. In § 47a Abs. 1 des Bundesgesetzes vom 19. Jänner 1983 über die Regelung der Personenstandsangelegenheiten einschließlich des Matrikenwesens (Personenstandsgesetz ? PStG), BGBl. Nr. 60/1983, in der Fassung BGBl. I Nr. 135/2009 wird die Wortfolge ?in den Amtsräumen der Bezirksverwaltungsbehörde? als verfassungswidrig aufgehoben.
II. Frühere gesetzliche Bestimmungen treten nicht wieder in Kraft.?

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