Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung geändert wird
485. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA), mit der die Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung geändert wird
Auf Grund des § 40b Abs. 1 des Bankwesengesetzes ? BWG, BGBl. Nr. 532/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 184/2013, und des § 98d Abs. 1 des Versicherungsaufsichtsgesetzes ? VAG, BGBl. Nr. 569/1978, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 184/2013, wird mit Zustimmung des Bundesministers für Finanzen verordnet:
Die Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über weitere Fälle eines erhöhten Geldwäscherei- oder Terrorismusfinanzierungsrisikos (Geldwäscherei- und Terrorismusfinanzierungsrisiko-Verordnung ? GTV), BGBl. II Nr. 377/2011, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 267/2013, wird wie folgt geändert:
§ 2 Abs. 2 lautet:
?(2) Staaten, in denen jedenfalls ein erhöhtes Risiko der Geldwäscherei oder Terrorismusfinanzierung besteht, sind
1. | Islamische Republik Iran, |
2. | Demokratische Volksrepublik Korea, |
3. | Demokratische Volksrepublik Algerien, |
4. | Republik Ecuador, |
5. | Demokratische Bundesrepublik Äthiopien, |
6. | Republik Indonesien, |
7. | Republik Kenia, |
8. | Republik der Union von Myanmar, |
9. | Islamische Republik Pakistan, |
10. | Arabische Republik Syrien, |
11. | Vereinigte Republik Tansania, |
12. | Republik Türkei, |
13. | Republik Jemen und |
14. | Republik Somalia.? |
Ettl Kumpfmüller
BGBl. II Nr. 485/2013
Bundeskanzleramt - Rechtsinformationssystem
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