Verordnung des Bundesministers für Inneres, mit der die Durchführung der Grenzkontrolle auf Zollorgane übertragen wird

Auf Grund des § 9 Abs. 3 des Grenzkontrollgesetzes, BGBl. Nr. 435/1996, wird im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Finanzen verordnet:

§ 1. Die Durchführung der Grenzkontrolle wird 1. auf dem Flughafen Innsbruck für den gesamten Luftverkehr sowie auf den Flughäfen Klagenfurt und Wien/Schwechat eingeschränkt auf die allgemeine Luftfahrt (general aviation) und 2. im Eisenbahn-, Schiffs- und Straßenverkehr über Grenzübergangsstellen zwischen dem Bundesland Kärnten und der Italienischen Republik sowie zwischen dem Bundesland Vorarlberg und der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Bundesrepublik Deutschland und dem Fürstentum Liechtenstein und 3. hinsichtlich der Grenzübertritte über die Grenzübergangsstellen Andau, Arnfels, Berghausen,

Bonisdorf, Deutsch Jahrndorf, Ehrenhausen, Fimberpaß, Geschriebenstein, Gmünd-Bleylebenstraße,

Goritz, Grametten, Großwalz, Gruisla, Guglwald, Halbturn, Hainburg, Harbach, Hardegg,

Hochstuhl, Hohenau-Brücke, Hühnerkogel, Kahlkogel, Kalch, Kittsee, Koschuta, Laa an der Thaya, Laaken, Langau, Leifling, Luscha, Martinsbruck, Mittagskogel, Mörbisch am See, Mureck,

Oberhaag, Pamhagen, Paulitschsattel, Petzen, Phyrabruck, Plöckensteiner See – Adalbert-

Stifter-Denkmal, Plöckensteiner See, Pölten, Radlpaß, Raunjak, Rechnitz, Reintal, Schalklhof,

Spiss, St. Anna, St. Bartholomäus, St. Pongratzen, Stadlberg, Schlag, Schloßberg, Schöneben,

Sicheldorf, Soboth, Steiner Alpen, Sulztal, Tauka, Uschowa, Weigetschlag, Weitersfeld-Murfähre,

Zeblas...

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