Verordnung der Bundesregierung, mit der die Bundes-Personalvertretungs-Geschäftsordnung und die Bundes-Personalvertretungs-Wahlordnung geändert werden

143. Verordnung der Bundesregierung, mit der die Bundes-Personalvertretungs-Geschäftsordnung und die Bundes-Personalvertretungs-Wahlordnung geändert werden

Auf Grund der §§ 20 und 22 des Bundes-Personalvertretungsgesetzes, BGBl. Nr. 133/1967, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 210/2013, wird verordnet:

Artikel 1

Änderung der Bundes-Personalvertretungs-Geschäftsordnung

Die Bundes-Personalvertretungs-Geschäftsordnung ? PVGO, BGBl. Nr. 35/1968, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. Nr. 441/1987, wird wie folgt geändert:

1. Dem § 1 Abs. 1 wird folgender Satz angefügt:

?Die Einberufung auf elektronischem Weg ist einer schriftlichen Einberufung gleichzuhalten.?

Artikel 2

Änderung der Bundes-Personalvertretungs-Wahlordnung

Die Bundes-Personalvertretungs-Wahlordnung ? PVWO, BGBl. Nr. 215/1967, zuletzt geändert durch die Verordnung BGBl. II Nr. 176/2009, wird wie folgt geändert:

1. Im § 8 Abs. 3 erster Satz wird der Ausdruck ?Berufung? durch den Ausdruck ?Beschwerde? ersetzt.

2. § 8 Abs. 3 letzter Satz lautet:

?Der Dienststellenwahlausschuss hat die Beschwerde unverzüglich dem zuständigen Verwaltungsgericht vorzulegen.?

3. Im § 10 Abs. 3 wird am Ende der lit. c der Punkt durch einen Strichpunkt ersetzt und nach lit. c folgende lit. d eingefügt:

?d) die vom
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