Kundmachung des Bundeskanzlers über die Aufhebung von Wortfolgen in den §§ 5 Abs. 1, 6 Abs. 1, 7 Abs. 1 und 9 Abs. 1 Z 1 des Bundesvergabegesetzes 1997 durch den Verfassungsgerichtshof

Gemäß Art. 140 Abs. 5 und 6 B-VG und gemäß § 64 Abs. 2 und § 65 des Verfassungsgerichtshofgesetzes 1953, BGBl. Nr. 85, wird kundgemacht: Â

(1) Der Verfassungsgerichtshof hat mit Erkenntnis vom 26. Februar 2002, G 351-355/01-10, dem Â

Bundeskanzler zugestellt am 28. Februar 2002, die Wortfolgen Â

  – „dann, wenn der geschätzte Auftragswert ohne Umsatzsteuer mindestens 130000 SZR beträgt“ Â

in § 5 Abs. 1 Bundesvergabegesetz 1997, BGBl. I Nr. 56, Â

  – „dann, wenn der geschätzte Auftragswert ohne Umsatzsteuer mindestens 5 Millionen Euro beträgt“

  in § 6 Abs. 1 Bundesvergabegesetz 1997 in der Fassung BGBl. I Nr. 80/1999, Â

  – „dann, wenn der geschätzte Auftragswert ohne Umsatzsteuer mindestens 130000 SZR beträgt“ Â

in § 7 Abs. 1 Bundesvergabegesetz 1997 in der Fassung BGBl. I Nr. 80/1999, Â

  – „ , wenn der geschätzte Auftragswert ohne Umsatzsteuer mindestens 400000 Euro,“ in § 9 Â

  1. 1 Z 1...

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