Bundesgesetz vom 15. Dezember 1966, betreffend die Erhöhung von Richtsätzen für die Gewährung von Ausgleichszulagen im Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes und des Gewerblichen Selbständigen-Pensionsversicherungsgesetzes

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel I Die sich nach § 292 Abs. 3 lit. a, lit. b und lit. c bb) in Verbindung mit § 108 i des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes, BGBl.

Nr. 189/1955, sowie die sich nach § 89 Abs. 3

lit. a, lit. b und lit c bb) in Verbindung mit § 32 f des Gewerblichen Selbständigen-Pensionsversicherungsgesetzes,

BGBl. Nr. 292/1957, ergebenden Richtsätze für die Gewährung von Ausgleichszulagen werden mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1967 um 10 S erhöht und haben zu betragen:

Artikel II Die sich nach § 292 Abs. 3 in Verbindung mit

§ 108 i des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes,

BGBl. Nr. 189/1955, sowie die sich nach § 89

Abs. 3 in Verbindung mit § 32 f des Gewerblichen Selbständigen-Pensionsversicherungsgesetzes,

BGBl. Nr. 292/1957, ergebende Richtsatzerhöhung für die Ehegattin (den erwerbsunfähigen Ehegatten) wird mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1967 um 10 S erhöht und hat 415 S zu betragen.

Artikel III Der mit Wirksamkeit vom 1. Jänner 1968 vorzunehmenden Anpassung nach § 292 Abs. 4 des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes, BGBl.

Nr...

Um weiterzulesen

FORDERN SIE IHR PROBEABO AN

VLEX uses login cookies to provide you with a better browsing experience. If you click on 'Accept' or continue browsing this site we consider that you accept our cookie policy. ACCEPT