Bundesgesetz vom 15. Dezember 1966, mit dem das Familienlastenausgleichsgesetz neuerlich geändert wird

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel I Das Familienlastenausgleichsgesetz, BGBl.

Nr. 18/1955, in der Fassung der Bundesgesetze BGBl. Nr. 52/1956, BGBl. Nr. 265/1956, BGBl.

Nr. 284/1957, BGBl. Nr. 97/1959, BGBl. Nr. 175/

1959, BGBl. Nr. 239/1960, BGBl. Nr. 171/1961,

BGBl. Nr. 171/1962, BGBl. Nr. 83/1963, BGBl.

Nr. 251/1963 und BGBl. Nr. 88/1965, wird abgeändert wie folgt:

Artikel II Die Dienstgeber und auszahlenden Stellen haben die nach Artikel I Z. 2 dieses Bundesgesetzes zustehenden Ergänzungsbeträge auf Grund der ihnen übergebenen Beihilfenkarten

(Ausgabe 1958) auszuzahlen. Für die Ermittlung des dem Anspruchsberechtigten beziehungsweise des dem Bezugsberechtigten auszuzahlenden Betrages sind die Anzahl und Reihung der auf der Beihilfenkarte (Ausgabe 1958) eingetragenen und zu berücksichtigenden Kinder maßgebend.

Artikel III

(1) Dieses Bundesgesetz tritt am 1. Jänner 1967 in Kraft.

(2) Mit der Vollziehung dieses...

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