Kundmachung der Bundeskanzlerin betreffend das Inkrafttreten der Änderung des Basler Übereinkommens über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung, angenommen auf der Dritten Tagung der Vertragsparteienkonferenz in Genf am 22. September 1995

153. Kundmachung der Bundeskanzlerin betreffend das Inkrafttreten der Änderung des Basler Übereinkommens über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung, angenommen auf der Dritten Tagung der Vertragsparteienkonferenz in Genf am 22. September 1995

Nach Mitteilung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen tritt die Änderung des Basler Übereinkommens über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung, angenommen auf der Dritten Tagung der Vertragsparteienkonferenz in Genf am 22. September 1995 (BGBl. III Nr. 6/2000) gemäß Art. 17 Abs. 5 des Basler Übereinkommens (BGBl. Nr. 229/1993, zuletzt geändert durch BGBl. III Nr. 46/2010) mit 5. Dezember 2019 in Kraft.

Neben Österreich haben folgende weitere Staaten sowie folgende Organisation die Änderung ratifiziert, angenommen, diese genehmigt oder haben anderweitig zugestimmt, gebunden zu sein:

Ägypten, Albanien, Algerien, Andorra, Antigua und Barbuda, Argentinien, Äthiopien, Bahrain, Belgien, Benin, Bolivien, Botsuana, Brunei Darussalam, Bulgarien, Chile, China, Cook Inseln, Côte d'Ivoire, Dänemark (einschließlich Grönland), Deutschland, Ecuador, Europäische Union, El Salvador, Estland, Finnland, Frankreich, Gambia, Ghana, Griechenland, Guatemala, Guinea, Indonesien, Islamische Republik Iran, Irland, Island, Italien, Jamaika, Jordanien, Katar, Kenia, Kolumbien, Kongo, Kroatien, Kuwait, Lesotho, Lettland, Libanon, Liberia, Liechtenstein...

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