Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über belastete Gebiete (Luft) zum Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000

Auf Grund des § 3 Abs. 8 des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes 2000 (UVP-G 2000), BGBl. Â

Nr. 697/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 50/2002, wird verordnet: Â

§ 1. Gebiete, in denen die Immissionsgrenzwerte des Immissionsschutzgesetzes – Luft, BGBl. I Nr. Â

115/1997, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 65/2002, wiederholt oder auf längere Zeit überschritten Â

werden und Luftschadstoffe, für die dort entsprechende Ãœberschreitungen gemessen wurden, sind in den Â

Bundesländern:  Â

  1. Kärnten: das Gebiet der Katastralgemeinde Arnoldstein im Gemeindegebiet von Arnoldstein und Â

der Katastralgemeinde Hohenthurn im Gemeindegebiet von Hohenthurn (jeweils Staubniederschlag,

Blei im Staubniederschlag, Cadmium im Staubniederschlag), Â

  2. Oberösterreich: das Stadtgebiet von Linz mit Ausnahme der Katastralgemeinden Ebelsberg, Â

Mönchgraben, Pichling, Posch und Wambach sowie das Gemeindegebiet von Steyregg (jeweils Â

Schwebestaub), Â

  3. Steiermark: das Stadtgebiet von Graz, die Gemeindegebiete von Feldkirchen bei Graz, Gössendorf,

Grambach, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Pirka, Raaba und Seiersberg (jeweils Schwebestaub und Stickstoffdioxid) sowie das Gebiet der Katastralgemeinde Donawitz im Stadtgebiet Â

von Leoben (Staubniederschlag), Â

  4. Tirol: das Gebiet der Katastralgemeinde Brixlegg im Gemeindegebiet von Brixlegg und der Katastralgemeinde Reith im Gemeindegebiet von Reith im Alpbachtal (jeweils Blei im Staubniederschlag,

Cadmium im Staubniederschlag), Â

  5. Wien: das Stadtgebiet von Wien mit Ausnahme des 21. und 22. Bezirks und der Katastralgemeinden Auhof, Dornbach...

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