Verordnung der Bundesregierung über die Mindestsätze für die Bemessung der Ergänzungszulage nach dem Pensionsgesetz 1965 (Ergänzungszulagenverordnung 1994 ? ErgZV 1994)

Auf Grund des § 26 Abs. 5 des Pensionsgesetzes 1965, BGBl. Nr. 340, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. Nr. 532/1993, der §§ 106 und 124 Abs. 2 des Landeslehrer-Dienstrechtsgesetzes, BGBl. Nr. 302/1984, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. Nr. 519/1993, und des § 114 des Land- und forstwirtschaftlichen Landeslehrer-Dienstrechtsgesetzes, BGBl. Nr. 296/1985, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. Nr. 334/1993, wird verordnet:

§ 1. Der Mindestsatz im Sinne des § 26 Abs. 5 des Pensionsgesetzes 1965 beträgt 1.  für den Beamten 7500 S und erhöht sich für den Ehegatten, der bei der Bemessung der Haushaltszulage zu berücksichtigen ist, um 3200 S   und  für jedes   Kind,  das  bei   der Bemessung der Haushaltszulage zu berücksichtigen ist, um 799 S;

  1.   für den überlebenden Ehegatten 7500 S und erhöht  sich  für jedes   Kind,  für  das  dem überlebenden Ehegatten eine Haushaltszulage gebührt, um 799 S;

  2.   für eine Halbwaise bis zur Vollendung des im § 26 Abs. 5  Z 3  des  Pensionsgesetzes  1965 jeweils bezeichneten Lebensjahres 2801 S und nach diesem Zeitpunkt 4976 S;

  3.   für eine Vollwaise bis zur Vollendung des im § 26 Abs. 5  Z 3  des...

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